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Wenn der Organismus nach Eisen ruft!

Chemisch zählt Eisen zu den Spurenelementen und wird vom Körper dauerhaft in ausreichender Menge benötigt. Als Bestandteil des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) hilft es bei der Aufnahme von Sauerstoff sowie dessen Transport zu unseren Zellen. Leistungsabfall, Blässe, Müdigkeit oder Schwindel sind typische Mangelsymptome.


Unser Organismus kann Eisen nicht selbst herstellen. Fleisch, Fisch und Nüsse sind gute Quellen. Allerdings: Nur 5-10 % des Eisens aus der Nahrung kann der Darm aufnehmen, der Rest wird über den Stuhl ausgeschieden. Besonders bei Schwangeren, Stillenden und Frauen vor den Wechseljahren (besonders junge
Frauen!) ist der Bedarf höher. Ein Eisenmangel entsteht oft schleichend. Zu den Ursachen zählen eine unzureichende Zufuhr über die Nahrung (z. B. vegane, vegetarische Kost), eine verstärkte Menstruation oder Wucherungen in der Gebärmutter (Myome) sowie Blutungen im Magen-Darm-Trakt (z. B. Gastritis, Hämorrhoiden).

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder eine Helicobacter-Infektion können zudem eine Störung in der Eisenaufnahme verursachen. Schwarzer und grüner Tee, Kaffee, das Calcium in der Milch und Phosphate in Softdrinks hemmen die Aufnahme. Ebenso bestimmte Antibiotika und Magenmedikamente wie PPI oder Antazida.

Unser Tipp: Erhöhen Sie die Eisenaufnahme durch eine geschickte Lebensmittel-Kombination. Vitamin C (z. B. in Orangen, Brokkoli oder Paprika) begünstigt diese. Gönnen Sie sich zum Frühstück daher regelmäßig ein Glas frischen Orangensaft zum Vollkornmüsli. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über einen Eisenstatus, bei einem diagnostizierten Mangel sollten die Speicher mit einem gut verträglichen Eisenpräparat gefüllt werden.

 

 

Quelle: Torre GmbH

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