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Sanfte Hilfe bei Menstruationsbeschwerden
Bewegung: Auch wenn man sich am liebsten auf dem Sofa einigeln möchte – Bewegung kurbelt die Durchblutung des Beckens und die Ausschüttung von Endorphinen (= schmerzlindernd) an. Sportarten wie Joggen, Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen sowie gezielte Entspannungsübungen aus dem Yoga eignen sich besonders.
Umweltgifte meiden: Unser hormonelles System ist ein sensibles Konstrukt. Schwermetalle wie Arsen, Blei oder Quecksilber sowie Weichmacher (Phthalate, Bisphenol A) in Spielzeug oder Aufbewahrungsbehältnissen von Lebensmitteln können dieses empfindlich stören.
Gesunde Ernährung: Magnesium- und Calcium-reiche Lebensmittel wirken „entkrampfend“. Auf den Speiseplan gehören z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse, frisches Obst und Gemüse – und dunkle Schokolade (ein Extrastück für die Seele während der Periode). Nahrungsmittel meiden, die reich an entzündungsfördernden Stoffen sind (z. B. Schweinefleisch, Margarine).
Gute Nährstoffversorgung: Magnesium unterstützt die Muskelentspannung und beugt Krämpfen vor. Omega-3-Fettsäuren werden zu Substanzen verstoffwechselt, die am Schmerzgeschehen und an hormonellen Mechanismen beteiligt sein. Auch B-Vitamine (besonders bei Pilleneinnahme) und Vitamin E sind wichtig.
Gegen alles ist ein Kraut gewachsen: Heilpflanzen regulieren sanft den Hormonhaushalt und wirken Verkrampfungen entgegen. An vorderster Stelle Mönchspfeffer, Frauenmantel, Gänsefingerkraut, Schafgarbe und Traubensilberkerze.
Quelle: Torre GmbH