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Ausgetrocknete Salzkruste mit polygonalen Mustern in einer weiten Wüstenlandschaft bei Sonnenuntergang

Salzseen

Unbedingt Sonnenbrille und Fotoapparat in den Rucksack! Denn in Bolivien (in den Anden), am Salar de Uyuni, wartet ein besonderes Naturspektakel.


Auf einer Fläche von über 10.000 km2 präsentiert sich die Landschaft zwischen Juni und Dezember in strahlend hellem Weiß, „salztrocken“ und mit mondähnlichen Mustern. Die Salzkruste ist das Relikt eines ausgetrockneten Binnensees und erreicht eine Dicke von bis zu 30 Metern! Der „See“ (besser die „Salzwüste“) kann also problemlos befahren werden. Während der Regenzeit bildet sich eine dünne Wasserschicht, die das Licht der Sonne magisch spiegelt.


Faszinierende Kristallstrukturen

Salzseen oder -wüsten entstehen in Trockengebieten der Erde durch starke Verdunstung (dadurch Anstieg des Salz- und Mineraliengehalts) und dienen z. B. der Gewinnung von Speise- oder Badesalz. Zu den Bekanntesten zählt das Tote Meer, dessen Salz unter anderem zur Linderung von Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte eingesetzt wird. Einer der Spitzenreiter beim Salzgehalt ist mit über 40% der Don-Juan-See in den antarktischen Trockentälern.

 

 

Quelle: Torre GmbH

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