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Osteoporose
Osteoporose gehört zu den 10 häufigsten Erkrankungen weltweit, allein in Deutschland zählen wir mehr als 6 Millionen Betroffene. Die Störung im Knochenstoffwechsel erhöht das Risiko für Frakturen.
Die Knochengesundheit wird von vier wesentlichen Faktoren gesteuert – Knochenzellen (u. a. Osteoblasten und Osteoklasten), Hormonen, Vitaminen & Mineralstoffen und Bewegung. Neben der erblichen Veranlagung gehören Ungleichgewichte im Mineralstoffhaushalt, Untergewicht, eine gestörte Hormonbalance, ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel sowie die Einnahme bestimmter Medikamente zu den Risikofaktoren.
Erleichterung für alle Betroffenen: Bestimmte Bausteine der Regulationspharmazie® zusammen mit speziellen Alltags-Routinen beeinflussen den Verlauf positiv. Schritt 1 ist immer die Regulation des Säure-Basen-Haushalts. Denn zahlreiche Studien belegen das erhöhte Osteoporose-Risiko und die Verringerung der Knochenzellaktivität durch chronische Übersäuerung. Um den „sauren Stoffwechselüberschuss“ auszugleichen, holt sich der Organismus Stoffe wie Calcium, Magnesium und Bicarbonat aus dem Knochen. Das führt langfristig zu einer Demineralisierung.
Zu regelmäßiger Bewegung und einer basischen Ernährung kommen in Schritt 2 der Regulationsmaßnahmen knochenstärkende Vitamine und Mikronährstoffe. Calcium und Vitamin D bilden das entscheidende Knochen-Duo. Ergänzt werden die Beiden durch Magnesium. PLUS: Zudem unterstützen ausreichend Zink, Vitamin C und Aminosäuren die Stabilität von Knochen, Muskeln und Bindegewebe.
Knochenstarke Tipps
- gesund und mineralstoffreich genießen (viel frisches Gemüse & Obst)
- den Säure-Basen-Haushalt regulieren (basische Mineralsalze, Basenbad)
- Mikronährstoff-Speicher füllen (Calcium, Magnesium und Co.)
- ausreichend Vitamin D tanken
- tägliche Bewegungseinheiten für Muskeln, Bindegewebe und Knochen
Quelle: Torre GmbH