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Frau lächelt und fährt mit der Zunge spielerisch über ihre weißen Zähne

natürlich-Mundpflege-ABC

Gesunde Zähne brauchen mehr als nur tägliches Putzen – entdecken Sie natürliche Tipps und einfache Tricks für starke Zähne und frischen Atem.


Natürliche Aufbaumittel nutzen

Die Natur bietet vielfältige Unterstützung für Ihre Mundgesundheit. Weihrauch ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und kann zudem die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren. Ebenfalls empfehlenswert – Spülungen mit Pfefferminze, Ringelblume, Myrrhe, Salbei oder Rosskastanienrinde.

„Ölziehen“ gilt als eines der ältesten ganzheitlichen Heilmittel im Bereich der Mundhygiene.


Die passende Bürste

Der Druck harter Bürsten kann Zahnschmelz und Zahnhälse schädigen. Probieren Sie deshalb eine weiche Zahnbürste und reinigen Ihre Zähne morgens und abends für je 3 min nach der KAI-Methode (Kauflächen – Außenseiten – Innenseiten). Das minimiert die Verletzungsgefahr, massiert das Zahnfleisch und fördert die Durchblutung. Schonend und effektiv sind Schallzahnbürsten. Alle 6 bis 8 Wochen heißt es: „Bürstchen, wechsel dich“.


Keine Chance für Bakterien

Zahnseide oder Interdentalbürsten minimieren die Vermehrung schädlicher Bakterien in den Zahnzwischenräumen. Und auch die Zunge ist ein idealer Nistplatz für Keime – ein Zungenschaber schafft hier Abhilfe. Wechseln Sie außerdem regelmäßig Ihre Zahnpasta. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Bakterien nach einiger Zeit an deren Zusammensetzung gewöhnen können und Resistenzen ausbilden.


Gang zum Dentisten

Selbst die beste Pflege kann den Zahnarztbesuch nicht ersetzen. Der Fachmann erkennt frühzeitig mögliche „Schwachstellen“ und kann diese beheben. Eine gründliche Zahnreinigung vertreibt belastende Bakterien.


Auf die Ernährung achten

Achten Sie auf einen ausgewogenen Speiseplan und verzichten Sie möglichst auf Zwischenmahlzeiten, auch wenn es „nur“ der Apfel ist. Zwischen dem Genuss säurehaltiger Lebensmittel (Saft, Obst, Wein) und dem Zähneputzen sollten mindestens 30 min Zeit liegen. In dieser Zeit kann der Speichel die Zähne remineralisieren und der leicht aufgeraute Zahnschmelz wird nicht einfach abgeschliffen.


Gewusst?

Unser Zahnschmelz ist – anders als der Name vermuten lässt – das härteste Material unseres Körpers.

Die allererste Zahnpasta wurde bereits von den alten Ägyptern entwickelt – mit fraglicher Zusammensetzung.

Quelle: Torre GmbH

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