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Hand hält mehrere Blisterpackungen mit bunten Kapseln und Tabletten

Medikamente
& Blutzucker

Vielleicht gehören Sie auch dazu: Mehr als ein Drittel aller über 65-Jährigen nimmt täglich 5 oder mehr vom Arzt verordnete Arzneimittel ein, medizinisch „Polymedikation“ genannt. Dazu kommen oft noch freiverkäufliche Produkte (z. B. Schmerzmittel, Vitamine und Co.). Da ist es völlig verständlich, dass man leicht den Überblick verlieren kann. „Was sollte ich nochmal bei diesem Präparat beachten? Wie war die Dosierung? Wofür sind die Kapseln gleich nochmal?“


Damit Ihre Therapie bestmöglich wirken kann, muss die Anwendung genau aufeinander abgestimmt sein. Denn mit jeder Tablette mehr steigt auch das Risiko für Neben- oder Wechselwirkungen. Das gilt besonders für Menschen mit Diabetes. Denn zahlreiche Mittel können den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die
Werte nach oben oder unten treiben. Gerade zu Beginn der Einnahme eines neuen Medikaments sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel deshalb besonders engmaschig kontrollieren.

Auch rezeptfreie Mittel können Probleme verursachen. Plötzliche Veränderungen oder Schwankungen deshalb bitte immer ärztlich abklären lassen. Ein Medikationsplan kann helfen, den optimalen Überblick zu behalten. Unser Fachpersonal ist dafür bestens ausgebildet. Kommen Sie in unsere Apotheke im Storchenhof zum „Medikamenten-TÜV“. Dabei überprüfen wir Ihre Arzneimittel auf mögliche Risiken, unterstützen Sie bei der Anwendung und erstellen einen ausführlichen Plan als Hilfestellung für Ihren Alltag. Wenn Sie dauerhaft mindestens 5 verschreibungspflichtige Mittel einnehmen, bezahlt Ihre Krankenkasse diese besondere Leistung.


Wichtig: Wenn Sie den Eindruck haben, dass Nicht-Diabetes-Medikamente Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen, diese Mittel auf keinen Fall einfach absetzen. Unbedingt Rücksprache mit dem Hausarzt oder Diabetologen halten.


Gewusst?
Diese Mittel können (müssen aber nicht) den Blutzuckerspiegel beeinflussen:

erhöhend: entwässernde Mittel (Thiazide), Schilddrüsen-Medikamente, Antidepressiva, Cortison

senkend: einige Antibiotika, Blutdrucksenkende Mittel (z. B. ACE-Hemmer, ß-Blocker), Schmerzmittel (z. B. Acetylsalicylsäure, Tramadol), Pilzmittel

erhöhend/senkend: Hormonpräparate (z. B. „Pille“, Hormonersatztherapie), Cholesterinsenker (Statine), Asthma-Mittel

 

 

Quelle: Torre GmbH

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