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Gesundheits-TÜV: Das Herz-Kreislauf-System
auf dem Prüfstand
Verglichen mit einem Auto übernimmt das Herz die Aufgabe des Motors in unserem Organismus. Allen voran pumpt es Sauerstoffin die Organe und versorgt Körpergewebe mit Mikronährstoffen. Gleichzeitig werden Abfallprodukte und Kohlendioxid über die Blutgefäße abtransportiert. Jeder Herzschlag stößt lebenswichtige Transportvorgänge in den Arterien und Venen an. Der Haken: Ein gestörter Blutfluss führt zur Mangelversorgung der Gewebe. Ohne medizinische Diagnostik und Therapie drohen im schlimmsten Fall Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Schätzungen zufolge leiden hierzulande 8 Millionen Menschen (Tendenz steigend!) an einer Durchblutungsstörung. Betroffen sind vor allem ältere Personen über 60 Jahren. Die spürbaren Warnzeichen sind abhängig davon, ob Venen oder Arterien betroffen sind. Taubheitsgefühle oder kalte Gliedmaßen sowie eine geringe Ausdauer können z. B. auf ein arterielles Problem hindeuten.
Schwere Beine und Schwellungen, Wadenkrämpfe sowie sichtbare Verfärbungen sind Folgen einer Venenschwäche. Neben der fachärztlichen Diagnostik kann man vorbeugend oder begleitend zur Therapie die Gesundheit durch gezielte Regulationsmaßnahmen ganzheitlich unterstützen.
Die Basis-Pflege für eine gute Durchblutung
Pflanzliche Helfer: Kurkuma, Cayennepfeffer und Ingwer „heizen von innen ein“ und regen die Durchblutung an (als Gewürz oder Tee). Ätherische Öle wie Rosmarin, Latschenkiefer, Tanne oder Fichte (z. B. als Fußbad) fördern die Fließeigenschaften. Immer stärker in den Fokus rückt zudem Pycnogenol®.
Bewegung und Sport: Moderater Ausdauersport! Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking kurbeln die Durchblutung an. Fußmassagen mit einem Igelball
sowie regelmäßiges Fußkreisen und Stehen auf den Zehenspitzen lassen sich gut in den Alltag integrieren. Übergewicht reduzieren.
Ernährung: Unsere Gefäße freuen sich besonders über Omega-3-Fettsäuren, Rohkost, Vollkorn und Fisch. Zucker und tierische Fette auf ein Minimum reduzieren, Zigaretten und Alkohol sind pures Gift für die Gefäße. Zur Blutverdünnung täglich ca. 2 Liter Wasser oder Tee trinken (Ausnahme: ärztliche Trinkmengenbegrenzung).
Nährstoffe: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelfunktion und kann somit die Blutgefäße positiv beeinflussen. Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und grünes Gemüse enthalten besonders viel davon.
Alltagsgewohnheiten: Im Bett den Oberkörper leicht erhöht „lagern“. Das verbessert die Blutversorgung der Beine. Den Tag mit einer erfrischenden Wechseldusche starten und zusätzlich die Haut mit einer Bürste sanft massieren.
Gesundheits-Bonus: Regelmäßiges Barfuß-Laufen.
Quelle: Torre GmbH