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Lila Blüte der Beinwellpflanze im Grünen.

Beinwell

Der griechische Arzt Dioskurides, die Naturheilkundige Hildegard von Bingen oder der Ganzheitsmediziner Paracelsus – sie alle schätzten die besondere Wirkung des Beinwells gegen Wunden, Geschwüre und Knochenbrüche.

Der Name stammt aus dem Griechischen. „Symphytos“ bedeutet so viel wie „zusammenwachsen oder heilen“. „Officinale“ verweist auf die Verwendung als Heilpflanze. Als Offizin bezeichnet man nämlich den Arbeitsraum einer Apotheke.

Beinwell gilt als anspruchslose Pflanze, die in Europa und den gemäßigten Breiten Asiens zu finden ist. Die traubenähnlichen Blüten haben eine dunkelblau bis violette Färbung. Besonders in der Sportmedizin (als Pflanzenmus, Umschlag oder Salbe) wird die schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung genutzt.

Medizinisch wirksam: Wurzeln und Blätter (Allantoin, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Kieselsäure)

Anwendung: Muskel- und Sehnenverletzungen, Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, zur Anregung der Knochenheilung

Vorsicht! Nur zur äußerlichen Anwendung, nicht empfohlen für Kinder, Schwangere und Stillende.

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