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Verschiedene eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Gemüse als Quelle für Aminosäuren.

Aminosäuren

Hinter Aminosäuren (organische Verbindungen) stecken Ausgangsstoffe für zahlreiche Stoffwechselfunktionen. Als Grundbestandteil der Proteine sorgen sie für den Aufbau von Organen, Knochen, Muskeln, Haut und Co..

Dazu steuern Aminosäuren die Bildung vonHormonen und Enzymen, unterstützen das Immunsystem und regulieren das Herz-Kreislauf-System. Auch bei der Entgiftung und Durchblutung haben sie ihre Finger im Spiel.

In der Natur werden über 300 verschiedene Aminosäuren beschrieben, für die menschliche Gesundheit stehen 20 davon – die proteinogenen Aminosäuren – im Fokus. Essentielle, also unentbehrliche, Aminosäuren kann der Körper nicht selbst bilden, sondern ist auf die Zufuhr von außen angewiesen. Eine ausgewogene Ernährung beugt einem Mangel vor.

Die besten Amino-Lieferanten:

  • Isoleucin (Eier, Milch, Hühner- und Rindfleisch)
  • Leucin (Eier, Milch, Hühner- und Rindfleisch)
  • Lysin (Hühnerfleisch, Fisch)
  • Methionin (Lachs, Meeresfrüchte)
  • Phenylalanin (Nüsse, Erbsen, Kürbiskerne)
  • Threonin (Rindfleisch)
  • Tryptophan (Sojabohnen, Hartkäse)
  • Valin (Eier, Milch, Hühner- und Rindfleisch)
  • Histidin (Sojabohnen, Weizenkeime, Rindfleisch, Fisch)

 

 

Quelle: Torre GmbH

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